Die ersten 100 Tage im neuen Job. Welpenschutz?! Weit gefehlt! Die Zeit, die neuen Mitarbeitern gegeben wird, um sich im neuen Job etablieren zu können, wird immer kürzer. Unabhängig davon, ob es sich um einen internen oder einen externen Jobwechsel handelt. Dynamik. Komplexität. Druck.
Onboarding gewinnt an Bedeutung.
Sich mit dem neuen Aufgabengebiet, seinen eigenen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen, eigene Ziele zu definieren, kann nicht nur sinnvoll sein, sondern auch enorm dazu beitragen, mit dem Druck positiv umgehen zu können. Oftmals findet Onboarding begleitend zum neuen Job statt und droht im neuen Tagesablauf unterzugehen. Warum nicht mit dem Onboarding frühzeitig beginnen – pre job statt on the job.
Kein Kletterer geht in eine neue Wand ohne sich vorab(!) intensiv Gedanken gemacht zu haben. Denn sollte er sich ‚verklettern’, könnte es schwierig und unangenehm bis gefährlich werden. Auf Eventualitäten, auf neue Situationen vorbereitet sein; sich selbst kennen und seine Möglichkeiten realistisch einschätzen zu können. Das alles in Ruhe vorab zu reflektieren, bevor die neue Jobdynamik zugreift. Und sie greift schneller zu, als manchem lieb ist.
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